Sunday, July 24, 2011

take me home tonight

Hi, Leute !

Ich habe neulich einen der besten Filme aller Zeiten gesehen. Er heißt "Take me home tonight".

Hier der Trailer:

http://www.youtube.com/watch?v=5gYL9znVmGs

Es geht um einen Jungen, der gerade die Highschool abgeschlossen hat und nichts mit sich anzufangen weiß. Da begegnet er plötzlich dem Mädchen, in das er verliebt war. Sie lädt ihn zu einer Party ein. Der Film beschäftigt sich größtenteils mit den Geschehnissen auf dieser Party und es ist einer der wenigen Filme, zu denen ich einfach nichts Negatives sagen kann. Ursprünglich wollte ich ein Review dazu schreiben, aber ich denke, dann würde ich den Film in den Himmel loben, deshalb lasse ich es besser.

Übrigens habe ich neulich bei einer Druckerei zehn Exemplare meiner Novelle "Wer ist CLAW" in Auftrag gegeben. Jetzt habe ich eine proofcopy bekommen, und habe gestern Abend eine E-Mail mit allen Anmerkungen und Dingen, die ich verbessern möchte, abgeschickt. Wenn das verändert wird, bin ich zufrieden und erteile die Druckfreigabe. Und das wird hoffentlich bald der Fall sein.

Dann kann ich sagen, dass ich ein Buch nicht nur geschrieben, sondern auch verlegt habe.



Bis Bald,


lg vulture, euer Geier des Vertrauens


Da mir langsam die Flachwitze ausgehen, hier eine wahre Begebenheit:

Wie schon im ersten Blogpost deutlich wurde, bin ich Russe.
Zwar begerrsche ich die deutsche Sprache größtenteils fehlerfrei, aber ich habe ab und an Probleme mit Sprichwörtern.
Vor etwa zwei Jahren hat jemand bei icq als Statusnachricht gepostet "Mein Vater ist im Krankenhaus". Ich habe mir nichts dabei gedacht. Nach zwei Tagen änderte sich die Statusnachricht in "Mein Vater ist über'n Berg."
(Hinweis: "Über den Berg sein" bedeutet, dass das Schlimmste überstanden ist.)
Da ich das Sprichwort nicht kannte, habe ich angefangen, zu überlegen. Und habe festgestellt, dass über einem Berg nur der Himmel ist und besagter Vater folglich tot sein müsse. Also habe ich den Jungen, der die Statusnachricht hatte, mit den Worten "Tut mir leid für deinen Vater" angeschrieben.

Sunday, July 17, 2011

Boomerang

Was würdet ihr tun, wenn ihr plötzlich in einem Körper des anderen Geschlechts aufwacht ?
Geht nicht, sagt ihr ? Armin und Nina sehen sich mit eben diesem Problem konfrontiert. 
Wer die beiden sind ?
Die Hauptcharaktere zu meiner neuen Kurzgeschichte.

Aber lest selbst:

Boomerang

Kapitel 1: Eine gute Tat

Scheiße! Die leere Coladose fliegt gegen die Hauswand. Aber dieses Gefühl in der Brust bleibt bestehen. Wie konnte das passieren! Fast ein halbes Jahr habe ich für die Meisterschaft im Taekwondo trainiert, und dann werde ich disqualifiziert, nur weil ich meinem Gegner angeblich unter die Gürtellinie getreten habe? Der Schiedsrichter ist ein verdammter Blindfisch. Das war ein sauber ausgeführter Tritt, jeder sagt das. Aber jetzt kann man das nicht mehr ändern. Plötzlich wird es um mich herum heller. Die Laternen gehen an und beginnen mit der Rückeroberung der Straßen.
Zwischen meinen Rippen fühlt es sich an, als wolle etwas ausbrechen. So ungefähr muss sich Ripley gefühlt haben, als sie das Alien zur Welt brachte. Mein Atem beschleunigt sich. Hass flutet mein Hirn. Es ist Hass auf mich selbst, dafür, dass ich mein Bein nicht hoch genug heben konnte. Sonst hätte ich garantiert gewonnen.
Zwei angetrunkene Jugendliche kommen mir entgegen. Ich balle meine Faust und lockere gleichzeitig den Griff um meine Sporttasche. Wenn mich einer von denen dumm anmacht, dann haue ich ihn tot. Bei diesem Gedanken spüre ich einen kleinen Funken Genugtuung in mir aufsteigen. Ich will mir selbst beweisen, dass ich kämpfen kann. Aber das gute Gefühl verschwindet sofort wieder. Es ist nicht stark genug, um den Hass zu verdrängen, genauso wenig, wie die Straßenlaternen es schaffen, die Nacht zum Tag zu machen.
Die Beiden gehen an mir vorbei. Ist vielleicht auch besser so, denn die sind beide recht breit gebaut.
Ich seufze leise. Dann werde ich wohl wieder Call of Duty zum abreagieren benutzen. Auch wenn mir ein Kampf, wenigstens ein Sparring, im Moment eher beim Frustabbau helfen würde.
Ich biege in eine Nebenstraße ein. Bis zur Wohnung sind es noch knapp 10 Minuten. Während ich in Gedanken schon darüber nachdenke, auf welcher Map ich spiele, nehme ich aus dem Augenwinkel etwas wahr: Zwei verdächtig aussehende Gestalten. Ich ändere den Kurs und gehe auf sie zu. Da stehen zwei Typen, einer drückt einen Penner an die Wand. Ich schmeiße meine Sporttasche in die Ecke und sprinte los. Einer der beiden Typen bemerkt mich, aber es ist zu spät. Ich springe hoch, mein Fuß schnellt nach vorne und trifft mit der Verse direkt seinen Solaplexus. Er beugt sich keuchend nach vorne. Ich ergreife ihn, verpasse ihm einen Kniestoß gegen die Rippen, dann reiße ich ihn zu Boden. Der Andere läuft weg. Ich will ihm gerade hinterherrennen, doch der Obdachtlose hält mich fest.
„Danke sehr...“, flüstert er mit heiserer Stimme.
Ich schaue auf den Typen, der am Boden liegt. Ich bin kein Schläger, aber das hat gut getan.
„Ich würde dir gerne etwas geben, aber ich habe nichts von wert.“, sagt der Mann.
Plötzlich verschwindet seine Hand in seiner Jackentasche und kommt mit einem kleinen Stäbchen hervor. Ungefähr so groß wie ein Kugelschreiber, aber es ähnelt eher einem Boomerang. Und es ist völlig schwarz.
Er hält mir das Ding hin.
„Das ist ein Wunschgönner. Er erfüllt dir einen Wunsch. Aber pass auf, denn jeder Wunsch fällt auf dich zurück.“
Ich lächle und halte meine Hand hin. Der Mann zeigt mit dem Boomerang auf mich.
„Aber es muss das Erste sein, was dir in den Sinn kommt!“
Ich nicke. Offenbar haben die beiden Jungs ihm eine Gehirnerschütterung verpasst oder so. Jedenfalls ist er nicht ganz dicht. Aber ich versuche es trotzdem. Das erste, was mir in den Sinn kommt, ist Nina. Sie geht in meine Parallelklasse und ich komme andauernd nicht dazu, sie anzusprechen. Ja, ich würde gerne mal in ihr stecken. Ich ergreife den schwarzen Gegenstand. Kaum habe ich ihn berührt, zerfällt er zu Staub. Ich blicke mich um. Der Mann ist verschwunden. An der Stelle, wo er eben noch stand, liegen einige Müllsäcke. Habe ich mir das alles etwa nur eingebildet? Das Stöhnen zu meinen Füßen erinnert mich an den Kampf. Das ist also tatsächlich  passiert. Ein Schauder läuft mir über den Rücken. So schnell ich kann, laufe ich nach Hause und lege mich schlafen. Ich will, dass dieser komische Tag vorbeigeht.


Kapitel 2: Querschläger

Ich wache auf und werfe einen erschrockenen Blick an die Decke. Normalerweise ist sie weiß. Aber  jetzt habe ich den Eindruck, als ob sie leicht rötlich wäre. Haben meine Eltern über Nacht das Zimmer gestrichen?
„Wer ist das?“
Ich sehe mich nach dem Ursprung der Stimme um. Meine Augen weiten sich. Das ist gar nicht mein Zimmer!
„Ach nee, das ist meins!“
Wieder diese weibliche Stimme. Moment...ist das etwa Nina?
„Ja, und wer bist du?“
Plötzlich grinse ich, springe auf und laufe zum Spiegel.
Ein Mädchen mit schulterlangen, dunkelbraunen Haaren sieht mich von der anderen Seite an und imitiert jede meiner Bewegungen. Ich bin in Ninas Körper gelandet. Dabei wollte ich nur...
„Was wolltest du?“
Die Stimme klingt vorwurfsvoll, obwohl sie theoretisch alle Körperfunktionen kontrolliere.
„Hallo.“, sage ich mit ihrer Stimme.
„Du hast mir immer noch nicht gesagt, wer du bist und wie du in meinen Körper kommst!“
„Ich bin Armin aus deiner Parallelklasse und wie ich hier gelandet bin weiß ich auch nicht, obwohl ich da so eine Vermutung habe...“
„Mit wem sprichst du da, mein Spatz?“
Eine Frau schaut durch die Zimmertür.
„Das ist meine Mutter. Sag, ich probe für den Schauspielkurs.“
„Ähm, ich probe für den Schauspielkurs.“
„Achso, na dann ist ja gut.“
Ninas Mutter verschwindet wieder.
„Danke.“
„So, jetzt hattest du deinen Spaß. Und jetzt raus!“
„Wenn ich wüsste, wie das geht.“
„Hör auf, mich zu verarschen! Ich weiß zwar nicht, wieso du meinen Körper kontrollierst, aber jetzt verschwinde!“
„Ich kann nicht!“
„Du willst mir sagen, dass du weißt, wie du in meinen Körper gekommen bist, aber nicht weißt, wie du raus kommst?“
„Ähm...eigentlich weiß ich noch nicht einmal, wie ich reingekommen bin, aber...“
Ich blicke auf die Digitalkamera, die auf dem Tisch liegt, und grinse.
„Nein, du machst das nicht!“
Stimmt. Nina kann ja Gedanken lesen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Sie kann es eh nicht aufhalten. Ich greife die Kamera und stürme aus dem Zimmer. Das Klo befindet sich direkt gegenüber. Ich laufe schnell rein und schließe von innen ab. Dann entkleide ich Nina und schieße dabei Fotos von allen Positionen, die der Spiegel und die Digicam zulassen. Sie kann nichts weiter tun als zuzusehen und zu fluchen. Nachdem ich fertig bin, ziehe ich sie wieder an, laufe in ihr Zimmer zurück und fahre den PC hoch. Ein kurzer Blick auf den Desktop...da! Mozilla Thunderbird. Ich klicke darauf und grinse. In der Leiste für die Passworteingabe sind sieben Sternchen zu erkennen. Beim Feld „Passwort speichern“ ist ein Haken gesetzt.
Danke sehr. Ich klicke auf anmelden. Gleichzeitig stöpsle ich die Kamera an, lade die Fotos hoch und schicke sie in einer E-Mail an meine Adresse.
Plötzlich steckt Ninas Mutter den Kopf durch den Türspalt.
„Nina, Stefanie ist hier.“
„Oh verdammt! Wir waren heute zum shoppen verabredet.“
Aha. Und was ist daran jetzt schlimm?
„Wie soll ich denn mit ihr ausgehen, wenn du in meinem Körper bist?“
Ich steuere deinen Körper.
„Weißt du, wie man sich schminkt?“
Ich schüttle den Kopf.
„Geh mal ins Bad!“

(Informationen über Schminkprozess beschaffen und danach Schminkszene beschreiben)

Nachdem ich Ninas Gesicht unter ihrer peniblen Anleitung geschminkt habe, laufe ich runter, verabschiede mich schnell von Ninas Mutter und bleibe vor Stefanie stehen.
Wie begrüßen sich Nina und Stefanie normalerweise?
„Einfach Hallo!“
„Hallo.“
„Hi. Sag mal, wieso hast du eben so lange gebraucht?“
„Ähm ich habe mein...“ Scheiße, wie heißt dieses Zeug, das sich Frauen ins Gesicht schmieren.
„Mascara?“, hilft Nina mir auf die Sprünge.
Genau.
„Ich habe mein Mascara verlegt.“
„Verlegt?“
Stefanie schaut mich überrascht an.
„Du bist doch der Inbegriff von Ordnung!“
„Naja, selbst ich verlege mal etwas.“
Plötzlich flucht Nina.
„Was ist denn?“
Stefanie schaut wieder zu mir herüber.
„Hast du gerade etwas gesagt?“
„Nee, eigentlich nicht.“
Was ist los, Nina?
„Ich habe kein Geld dabei, nur die Kreditkarte.“
Ich grinse.
„Keine Angst, ich mache auch die Augen zu.“
Diesmal konnte ich mich gerade noch zurückhalten, es laut zu sagen.
„Sehr witzig.“
Wir steuern auf einen der vielen Kleiderläden zu, in dem ich noch nie war.
„Machen wir das Beste daraus. Bring mich mal zum grünen Kleid da!“
Ich blicke in den Raum. Direkt vor mir hängen drei Kleider in unterschiedlichen Grünabstufungen.
Welches meint sie?
„Das grüne, Mensch. Wenn ich das Dunkle meine, dann sage ich olivgrün.“
Und beim Hellgrünen?
„Hellgrün steht mir nicht, deshalb ignoriere ich es.“
Aha, gut zu wissen.
Ich bewege ihren Körper zum Kleid.
Derweil ist Stefanie mit einem Top zurückgekehrt.
„Na Nina, wie findest du es?“
Ja, Nina. Wie findest du das schwarze Top? Also ich finde es toll.
„Ich weiß nicht. Schwarze Tops stehen ihr gut, aber dieses...irgendwie passt das nicht zu ihrer Ausstrahlung.“
„Ich finde, es steht dir nicht so gut. Aber was hältst du von dem Kleid?“
Stefanie mustert es eindringlich.
„Ja, das könnte dir stehen. Aber wieso meinst du, dass mir das Top nicht steht?“
Verdammt, woher soll ich denn wissen, was Nina mit „Ausstrahlung“ meint?
Sie hilft mir zum Glück.
„Sag, ich habe hier vor ein paar Tagen ein besseres Top gesehen.“
„Ähm...sie hat neulich ein Top gesehen, das dir besser gefällt.“
„Sie?“
„Ähm...ich meine, ich!“
„Komisch, du hörst dich an, als wärst du nicht du selbst.“
Das stimmt in gewisser Weise.
„Folg ihr!“, sagt Nina.
Stefanie führt mich zu einem Stand mit Tops in verschiedenen Farben und Größen. Mein kurzer Blick genügt Nina.
„Siehst du die Reihe hängender tops vor dir?“
Ja.
„Das dritte von hinten müsste es sein.“
Ich hole besagtes Kleidungsstück hervor und halte es Stefanie hin.
Sie mustert es und nickt. Dann gehen wir zu den Umkleidekabinen.
Als ich Nina nur in Unterwäsche sehe, bereue ich, dass ich ihre Cam nicht mitgenommen habe. Andererseits habe ich mehr als genug Fotos.
„Arsch.“, sagt sie.
„Das Kleid steht dir.“
„Trotzdem Arsch.“
Auch Stefanie findet, dass es gut aussieht. Doch damit ist es nicht vorbei.
Wir durchstreifen jede Abteilung und probieren den halben Tag neue Kleider bzw. Parfüms, Nagellacks und Ähnliches. Als ob Stefanie wüsste, dass ich in Ninas Körper sitze und mich dafür straft.
Als ich bei Nina ankomme, ist es bereits Abend. Ich dirigiere ihren Körper auf das Bett zu, entkleide sie und lege sie auf's Bett. Ich wollte den Tag ganz bestimmt nicht so verbringen.
„Ich auch nicht.“, sagt Nina.
„Hoffentlich ist es morgen vorbei.“
Ich nicke und schließe die Augen.

Als ich am nächsten Tag aufwache, sehe ich an die Decke. Sie ist weiß. Ich bin in meinem Zimmer.
Erleichtert atme ich auf...das heißt, ich will aufatmen, aber keiner meiner Muskel führt den Befehl aus.
„Was zum Teufel ist hier los?“, will ich sagen, doch mein Mund rührt sich nicht. Stattdessen vernehme ich Ninas böses Lachen in meinem Kopf.

Kapitel 3: Gefangen

Scheiße. Nina hat die Kontrolle über meinen Körper übernommen. Hätte ich wenigstens die Kontrolle über meine Gefühle noch, hätte ich jetzt Angst.
Mein Körper erhebt sich und bewegt sich zum Schreibtisch. Dann schmeißt sie den PC an. Sofort erscheint der Desktop. Ich hielt es nie für nötig, den PC mit einem Passwort zu sichern. Aber egal. Das Passwort wird sie nicht erraten...ich muss unweigerlich an den Zettel denken, wo alle wichtigen  Passwörter drauf stehen.
„Danke sehr!“, sagt ihre Stimme. Shit, sie kann auch in meinem Körper Gedanken lesen.
Derweil hat sie alle Fotos gelöscht.
Plötzlich erscheint ein Pop-up.
„Plan für heute: 14 Uhr 17 Uhr – Kampfsporttraining. 18-19 Uhr bis open end: CoD mit dem Clan!“
„CoD?“
Call of Duty.
„Und was ist ein Clan?“
„Mehrere Spieler schließen sich zu einem Clan zusammen und kämpfen dann gegen andere Clans.“
Sie schüttelt den Kopf.
„Menschen töten ist also Teamsport? Sorry, aber das kann ich nicht zulassen!“
Blitzschnell klickt sie auf das Call of Duty Icon, dann auf Deinstallieren.
„Was machst du da!“
„Schau mal nach draußen. Die Welt ist zu schön, um mit Pixel-Soldaten Krieg zu führen.“
„Trotzdem hast du kein Recht...“
Sie unterbricht mich mitten im Satz.
„Aber du darfst Nacktfotos von mir schießen oder was?“
Sie bewegt den Mauszeiger über das Festplattensymbol. Ein Rechtsklick und der Cursor verharrt über dem „Formatieren“-Feld.
„Soll ich?“
„Nein! Bloß nicht.“
Sie bewegt den Cursor weg vom Feld.
„Sei froh!“
Plötzlich rennt sie auf's Klo, öffnet die Hose und setzt sich auf die Klobrille.
Wieso setzt sie sich hin? Männer pinkeln im Stehen.
„Ich bin eine Frau.“
„Aber du bist im Körper eines Mannes.“
„Nein, ich bin im Körper eines dummen, pubertierenden Jungen.“
„Okay, das mit den Nacktfotos tut mir Leid!“
„Egal, ich werde dich einfach vor deinen Freunden beim Kampfsport blamieren.“
Nein, bitte nicht!
„Oh doch.“
Aber sie weiß eh nicht, wo die Halle ist.
„Stimmt. Aber du hast doch bestimmt Hinweise darauf in deinem Zimmer, oder?“
Meine Gedanken gleiten zur Visitenkarte in meinem Zimmer...nein, verdammt, schon wieder.
Blitzschnell ergreift meine Hand das Kärtchen und steckt es ein. Dann nimmt Nina meinen MP3-Player, schließt ihn am PC an, lädt das neue Tokio-Hotel Album herunter und spielt es auf den Player.
Diese Scheiße muss ich die ganze Fahrt lang hören. Und von mir bis zum Dojo ist es über eine Stunde.
Und es wird noch schlimmer. Natürlich kriegt Nina, obwohl sie in meinem Körper ist, keine einzige Bewegung richtig hin.
Selbst einfache Liegestütze macht sie falsch.
Die drei Stunden sind für mich eine pure Qual. Und das Schlimmste ist, dass meine Kameraden mich auslachen. Ich kann mir schon vorstellen, wie sie beim nächsten Training auf mich zukommen und mich mit Fragen durchlöchern.
„Sag doch einfach die Wahrheit!“
„Das glaubt mir doch eh keiner.“
Sie lächelt.
„Stimmt.“
Dann setzt sie mir wieder die Tokio-Hotel-Musik auf die Ohren, fährt meinen Körper nach Hause und legt ihn schlafen.

Am nächsten Morgen wache ich in meinem Körper auf und hebe erst einmal den Arm. Kein Widerstand von den Muskeln. Ich seufze erleichtert. Also war alles nur ein Traum...aber was, wenn nicht?
Mit einem Satz bin ich beim Rechner. Kaum habe ich ihn angeschaltet, schweift mein Blick auf den Desktop. Das CoD-Symbol ist weg. Scheiße.


 ND
Ich hoffe, es hat euch gefallen. 

Übrigens plane ich, eine Alternativversion dazu zu schreiben. Vielleicht stelle ich sie auch hier hoch.

Bis dann

lg, vulture


Tuesday, July 12, 2011

prüfungen

Die Prüfungsphase ist vorbei. Endlich!

Und sie ist bei Weitem nicht so gut verlaufen, wie geplant. Ich rechne mit vier Prüfungen, in denen ich Durchgefallen bin. Von neun. Diese vier muss ich im Winter nachschreiben, davon zwei im dritten und somit letzten Versuch. Wenn ich da nochmal durchfalle, fliege ich raus. Das ist der Nachteil am Studium: In der Schule konnte man fünfen schreiben. Man hat dann halt eine schlechtere Note bekommen. Hier im Studium ist das nicht so. Wenn man eine fünf schreibt, muss man die Prüfung wiederholen. Und in manchen Fächern ist das gar nicht so einfach...

Mit anderen Worten: Ich gehe mit ziemlich rosigen Aussichten in die Semesterferien.

Aber was solls. Dafür habe ich viele tolle Sachen während der Ferien vor.

Hier ist übrigens das Lied, von dem ich im vorherigen Blogpost gesprochen habe und von dem ich seither einen bewusst eingepflanzten Ohrwurm habe:

Lewi White ft. Devlin ft. Ed Sheeran ft. Griminal / Young guns

http://www.youtube.com/watch?v=UIsDhcu7HIo

In meinem nächsten Blogpost gibt es übrigens wieder etwas von mir zu lesen.

bis dann

mfg, vulture


Hier der Witz: Woraus besteht eine kinderlose Ehe ? Aus Spaßvögeln.

Sunday, July 10, 2011

young guns

Heute ist die lang erwartete "Young guns" EP von Devlin und Ed Sheeran erschienen, zweien meiner Lieblingsmusiker aus England. Das dritte Release dieses Jahr, auf das ich mich gefreut habe (nach Devlins Album "Bud, sweat and beers" im Januar und Margers "Sneaky" EP im Mai. Und es kommen noch viele mehr.

Wer mal in die drei genannten Intepreten reinhören möchte:

Devlin: Runaway (aus dem Album "Bud, sweat and beers")
http://www.youtube.com/watch?v=Lv5uWbszvB8

Ed Sheeran: A-Team
http://www.youtube.com/watch?v=UAWcs5H-qgQ

Marger: Alright (aus der "Sneaky EP")
http://www.youtube.com/watch?v=ggae0i1vvcQ

So, nun habt ihr einen kleinen Überblick über meinen Musikgeschmack.

Ich denke übrigens darüber nach, mein Buch "Wer ist CLAW" (Leseprobe im vorangegangenen Post) im Selbstverlag herauszubringen. Am Dienstag ist die Prüfungsphase an der Uni vorbei, da werde ich mich mal über die Kosten informieren. Und dann schaue ich mal, wer das alles haben will.

A propos Prüfungsphase: Ich werde wohl bis Dienstag mit Lernen beschäftigt sein (174 Seiten!). Erwartet bis dahin also keine Blogposts.

bis dann,

mfg vulture


Der Witz: Was ist ein Keks bei Nacht? Ein schattiges Plätzchen.

Saturday, July 9, 2011

claw

Ich habe gestern versprochen, dass ich hier ein Fragment meiner Geschichte "Wer ist CLAW" reinstelle.

Hier ist es:

Vorab eine Erklärung zu den Namen:

Dima=Hauptperson
Kostja=sein Cousin

"Ich stehe vor dem Schulgebäude und atme tief durch. Dann werfe ich einen Blick auf die Markierung, die ich mir mit Kugelschreiber auf den Zeigefinger geschrieben habe.
„Ihr Name“, steht da auf russisch. Ich bin jetzt schon nervös. Wie aufgeregt werde ich erst sein, wenn ich vor ihr stehe? Jemand klopft mir auf die Schulter. Aziz.
„Was los digga. Angst vor der Schule?“
„Nee...“
Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken, ihm zu erzählen, was ich vorhabe. Aber ich entscheide mich dagegen.
Wir setzen uns in den Klassenraum. Ich blicke auf die beiden leeren Stühle neben mir. „Was ist mit Osman und Hakan?“
Aziz grinst.
„Die sind krank!“, sagt er dann. Der Lehrer betritt den Raum. Er stellt sich nach vorne und beginnt. Augenblicklich wird es still. Aber ich höre ihm nicht zu. Meine Gedanken kreisen um das rothaarige Mädchen. Wie wird sie wohl reagieren, wenn ich sie nach ihrem Namen frage? Soll ich sie direkt danach fragen oder unter einem Vorwand? Und was, wenn ich die gewünschte Information habe? Wie soll ich dann das Gespräch gestalten? Fragen über Fragen, die in meinem Kopf umherfliegen, wie ein aufgescheuchter Wespenschwarm. Ab und an zwinge ich mich zurück in die Realität, wenn der Lehrer jemanden in meiner Nähe dran nimmt. Schließlich will ich nicht hilflos da stehen, wenn er mich fragt. Plötzlich läutet es. Ich schrecke hoch. Die Stunde ist vorbei. Jetzt schon? Ich blicke auf die Uhr. Nein. Nur die erste Stunde ist um. 45 Minuten noch. Ich verbringe sie, wie auf heißen Kohlen. Alle paar Minuten werfe ich einen Blick auf die Uhr. Die Zeit kriecht so langsam. Als sei sie ein unendlich langes Gummiband, das von einer unbekannten Macht gedehnt wird. Um meinen Erfolg hinauszuzögern. Oder mein Scheitern. Endlich ! Der Gong. Ich schnelle hoch, schreibe mir eilig die Hausaufgabe auf den Heftrücken, lasse es im Ranzen verschwinden, und stürme aus dem Raum. Die Suche beginnt. Meine Augen werden zu Scannern, die die Umgebung nach roten Haaren abtasten. Ich lasse meinen Blick schweifen. Nichts. Ich blicke in die andere Seite des Ganges. Auch nichts.
„Ey.“
Aziz steht neben mir.
„Lass mal Pausenhalle gehen!“
„Nee, ich mache mich mit der Schule vertraut!“
„Achso. Soll ich dich 'rumführen?“
„Danke, ich komme allein klar.“
„Okay, dann nicht!“
Er geht.
Mein Scanner ist immer noch nicht angesprungen. Dann muss ich wohl auf den Schulhof.
Draußen regnet es. Jeder, der eine Kapuze hat, zieht sie an. Das erschwert mir die Suche.
Mein Blick schweift über die Umgebung, sucht, beobachtet, scannt...da! Rote Haare. Passt. Statur. Passt. Das muss sie sein. Eine Woge Adrenalin durchflutet meinen Körper. Ich setze mich in Bewegung...und stoße mit jemandem zusammen.
„Ey du Blindfisch!“
Es ist der Typ von gestern. Er schubst mich. Ich blicke mich um. Das Mädchen ist verschwunden. Danke sehr.
„Du Bastard, entschuldige dich!“
Er packt mich am Kragen. Um uns herum gruppieren sich Leute. Sie wollen Action sehen.
„Sorry...“
Er wirft mich zu Boden und täuscht einen Tritt vor.
„Nächstes Mal!“, flüstert er, und geht. Die Menschenmenge löst sich auf. Jemand reicht mir die Hand. Ich blicke hoch. Es ist Yura.
„Was machst du denn hier?“
„Ich gehe hier zur Schule.“, sagt er.
„Echt?“
„Ja, ich bin eine Klasse über dir!“
Er sieht zu dem Typen herüber, der mich niedergeworfen hat.
„Gegen diesen Kackvogel muss etwas unternommen werden! Wann hast du Schulschluss?“
„Nach der sechsten, wieso?“
Er reibt sich das Kinn.
„Dann muss ich halt schwänzen...“
In diesem Moment gongt es. Yura zeigt sich davon unbeeindruckt und holt sein Handy hervor.
„Dima. Nächste Pause chillst du bei uns im Klassenraum! Geh jetzt!“


Hakan wartet bereits auf mich.
„Ey, van Damme, du hast deinen Titel verloren!“
„Wie meinst du das?“
„Ich habe gehört, du hast dich gefetzt!“
„Es war...ein Missverständnis.“
„Achso. Ein Missverständnis, bei dem du zu Boden geschubst wirst...“
Er legt mir seine Hand über die Schulter.
„Das nächste Mal, scheiß auf alles, digga. Hau ihn tot, man!“
„Jaja...“
Wir gehen rein. Frau Kindt ist bereits im Klassenraum. Als erstes verteilt sie Bücher.
„Faust“, von Goethe. Klingt interessant. Aziz stößt mich an.
„Jetzt schreiben die schon Bücher über Körperteile, digga!“
Ich runzle die Stirn. War Faust nicht der Name einer Person?
Aber erst einmal beschäftigen wir uns weiter mit „Frühlings Erwachen“. Leider. Ich hatte mich so darauf gefreut, „Faust“ zu lesen. „Frühlings Erwachen“ heißt für mich „schweigen und schlafen“. Die Arbeit wurde schon geschrieben, und da ich das Buch nicht gelesen habe (und laut Aziz auch nicht lesen sollte), kann ich mich nicht am Unterricht beteiligen. Stattdessen versuche ich, die Goblins von den Graffitti zu reproduzieren. Aziz schaut mir dabei begeistert zu. Endlich beendet Frau Schwan den Unterricht. Jetzt gehe ich also zu Yura hoch...moment. Was ist mit dem Mädchen? Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich trotte auf die Treppe zu und steige mechanisch die Stufen empor. Heute werde ich die benötigte Information wohl nicht mehr beschaffen können. Das Zitat vom Graffiti kommt mir in den Sinn. „You will never get the one you want!“ Ach quatsch. Morgen ist auch noch ein Tag...
Auf halber Strecke bleibe ich stehen. Und schlucke. Das Mädchen kommt mir entgegen.
Mein Herz schaltet in den overdrive-Modus. Tieeef durchatmen. Dann gehe ich auf sie zu.
„Hi..“
Sie bleibt stehen und lächelt mir zu.
Der Wespenschwarm in meinem Kopf ist verschwunden. Jetzt ist da nichts. Blackout. Ich komme mir vor, wie ein ferngesteuerter Roboter in einem Funkloch. Dabei will ich doch nur nach ihrem Namen fragen. Auf einmal wird mir so warm, wahrscheinlich hat mein Kopf schon die Farbe eines Hummers angenommen. Sie steht immer noch da. Ihr geduldiger Blick zwingt mich, zu antworten.
„Ähm...“
Na komm. Sag es. Wie heißt du. Ist doch nicht so schwer.
„Dima!“
„Naja, ich gehe dann mal!“
Sie geht die Treppenstufen herunter. Verdammt!
Ich blicke hoch. Yura steht am Geländer. Ich schleppe mich die restlichen Stufen hoch.
„Wer war das?“
Ich sehe ihn wütend an.
Er nickt.
„Verstehe. Du wolltest sie anmachen, oder?“
„Ja. Danke, dass du es vermasselt hast!“
„Wenn ich nicht wäre, würdest du da jetzt noch rumstehen...“
„...und mit ihr reden!“
„Ja? Wieso hast du dann fünf Minuten lang geschwiegen?“
Da hat er Recht. Wieso sind die Worte nicht aus meinem Mund gekommen? Nicht nur, dass ich mich jetzt vor ihr bis auf die Knochen blamiert habe, Yura hat auch noch alles mit bekommen.
Wäre das Leben ein Spiel, hätte ich den Level „Treppe“ neu gestartet.
„Egal, vergiss sie. Komm mit!“
Vergessen ? Wäre schön. Geht leider schlecht. Ich denke die beiden darauf folgenden Unterrichtsstunden nur an mein Versagen. Die fast verwischte Markierung an meinem Finger erinnert mich ständig daran.

Als ich die Schule verlasse, staune ich: Kostja, Roman und Yura stehen vor dem Gebäude. Als sie mich sehen, kommen sie auf mich zu.
„Ich habe gehört, du hattest heute Stress!“
„Ähm...“ Ja, im Prinzip stimmt das.
„Zeig uns diesen Hurensohn!“
Roman knackt mit den Fingern. Sind die beiden hier, um ihn zu hauen? Vor allen Leuten ?
„Da!“ Yura zeigt in die Menge. Tatsächlich. Das ist er. Kostja geht auf ihn zu. Ich blicke mich um. Links von uns ist der Lehrerparkplatz. Was, wenn uns einer sieht?
„Ey Dima.“ Kostja ruft mich zu sich.
„Der Typ sagt, ihr hattet keinen Streit!“
„Doch, hatten sie. Er hat Dima rumgeschubst!“
Wieder kommt Yura mir zuvor.
Kostja schubst den Typen.
„Jetzt habe ich dich auch geschubst. Was jetzt?“
Er schubst ihn noch einmal.
„Was jetzt, hä?“ Einige Leute umstellen die beiden schon. Kostja packt den Typen am Kragen. „Nächstes Mal wirst du leiden.“
Er dreht sich um und geht. Auch Roman und Kostja gehen. Der Kerl sieht mich an.
„Morgen bist du tot!“, zischt er. Etwas zu laut, denn im selben Moment stürmt Kostja auf ihn zu. Mit einem Sprungkick holt er ihn von den Beinen und setzt sich auf ihn. Dann schlägt er zu. Nur ein Mal. Er steht auf und legt mir die Hand auf die Schulter.
„Jetzt hast du Ruhe!“ "


Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Bis bald

lg, vulture


Der Witz: Was macht ein Clown im Büro ? Faxen!

Friday, July 8, 2011

Status Quo

Hello people, I'm glad you're here.

What you've stumbled upon is the blog of an 19 year old german economy student. This guy (and yes, he is male)...well that's me. Actually, why am I writing english here ? Let's switch to my mother language.

где я и чтo это всё обозначает ?

hold on. Something went wrong here. Let's try again.

где я и чтo это всё обозначает ?

Hmmm...oh, wait. I forgot to mention that I am of russian origin and so my mother language is russian, of course. Well then, let's switch to the language I speak the most and the most fluent.

Schon besser.
Noch einmal für die Menschen, die kein Englisch können. Ich bin ein 19-jähriger BWL-Student.
Eigentlich wollte ich mich "studioso" nennen. Oder "vulture". Aber beide Namen waren vergeben. Naja, was solls. Flying Oracle hört sich auch nicht schlecht an. Ihr wollt jetzt sicherlich wissen, wie man auf solche Namen kommt, oder ?

Fangen wir mit der Erklärung zu "vulture" an:
Vulture heißt auf englisch "Geier".

Als ich früher Browsergames gespielt habe, bin ich vielen Zockern begegnet, die sich "Eagle" oder "Raven" nannten. Ich habe mich dann vulture genannt, weil es offenbar in Mode war, sich nach Vögeln zu benennen und der Nick vulture mich dann genauso cool gemacht hätte.
Aber das war eher scherzhafter Natur. Browsergames spiele ich seit Jahren nicht mehr. Eine Zeit lang habe ich diesen Nick für diverse Foren benutzt, doch dann kam der Hauptgrund, weshalb ich mich Geier nenne.Geier warten in der Regel, bis andere Tiere gegessen haben, erst dann beginnen sie ihre Mahlzeit. Und werden trotzdem satt. Also, egal wie wenig noch da ist, Geier finden immer etwas. Formen wir den Satz etwas um:
Egal, wie wenig (Hoffnung) noch da ist, „Geier“ findet immer etwas (Motivierendes)
Klingt komisch, ist aber so.
Auch der Name für dieses Blog, Flying Oracle, stammt aus der Zeit, wo ich als vulture in verschiedenen Foren unterwegs war: In einem Gruppenchat wurde jemandem eine Frage gestellt, auf die er keine Antwort wusste. Also sagte er "weiß der Geier". Die Person hat jedoch nicht gewusst, dass mein Nickname Geier heißt. Und ich schloss aus seiner Antwort, dass Geier in gewisser Weise allwissend sind, so wie Orakel. Und da Geier außerdem fliegen können, nannte ich mich von nun an in einigen Foren "flying oracle".

Der zweite Nick (studioso) stammt nicht von mir, sondern von unserem Matheprof, der so die Studenten bezeichnet. Sozusagen als Mischung zwischen Student und Mafioso.
Und es trifft in gewisser Weise zu: Ich studiere BWL, bin also Student und bin NICHT in einer kriminellen Vereinigung. Allerdings haben meine Geschichten oft mit Dingen zu tun, die am Rande der Legalität spielen.

Geschichten ? Ja, Geschichten. Ich schreibe nämlich gerne. Erst vor kurzem habe ich eine Novelle (einen kleinen Roman also) fertig gestellt. Aktuell arbeite ich an einer Kurzgeschichte. Für Leseproben müsst ihr euch jedoch bis zum nächsten Update dieses Blogs gedulden. 
Das wird aber bald sein, ich verspreche es.


In diesem Sinne, bis bald!

Euer vulture aka flying oracle aka studioso

P.S. Ich werde jedem meiner Blogposts einen Witz anfügen:
Hier der heutige Witz: 
Wieso können Piraten keine Kreise zeichnen? Weil sie Pi raten.